Inhalt:
In der fesselnden Royal Biker Romance „Prince of Hate“ steht Amelia Perlington im Mittelpunkt, eine junge Frau, deren Leben nach einem tragischen Autounfall eine unerwartete Wendung nimmt. Der Tod ihres zukünftigen Verlobten, Prinz Philipp of Harlington, wirft sie in eine Welt der Trauer und Unsicherheit. Die Ehe, die einst als arrangierte Verbindung geplant war, wird nun zu einer schicksalhaften Herausforderung, als der Vertrag weiterhin Bestand hat.
Mit dem Ableben von Philipp tritt der jüngere Bruder, Prinz Nicolas of Harlington, als sein Nachfolger auf. Amelia ist gezwungen, diesen selbstsicheren Prinzen zu heiraten, der sie mit Vorurteilen und Misstrauen empfängt. Nicolas betrachtet Amelia als verklemmt und prüde, eine vermeintliche Thronjägerin, während sie in ihm einen egoistischen, selbstsüchtigen und arroganten Arsch sieht. Zwischen den beiden entflammt ein Konflikt, der von ihrer tiefen Trauer um Philipp und festgefahrenen Standpunkten geprägt ist.
Doch unter der Oberfläche dieser scheinbar unüberbrückbaren Differenzen verbirgt Amelia ein düsteres Geheimnis, das droht, alles zu zerstören. Während die beiden versuchen, sich aneinander anzunähern, werden sie mit ihren eigenen Vorurteilen und der schmerzhaften Vergangenheit konfrontiert. Die Frage bleibt: Können sie über ihre Unterschiede hinwegsehen und gemeinsam eine Zukunft gestalten, oder wird Amelias Geheimnis
Details zum Buch:
Verlag: selfpublished
Meine Meinung:
Bereits im Vorwort macht die Autorin klar wohin die Reise geht und ich als Leserin erwarten kann und dann ging es auch schon ab.
Prince of Hate ist mein erstes Buch von der Autorin und konnte mich total begeistern. Der Schreibstil ist locker flockig zu lesen und somit habe ich das Buch auch in entspannten 2 Tagen durchgesuchtet. Einige Charaktere habe ich von Anfang an geliebt und andere mussten sich erstmal warm laufen, aber das war offensichtlich Absicht. Besonders Nicolas hätte ich das ein oder andere Mal ohrfeigen können....mehrmals....mit einer Pfanne...und viel Schwung. Besonders gefallen hat mir die Mädelsfreundschaft zwischen Amelia und Nicolas Schwester. Die beiden sind einfach großartig, durch und durch tough und immer bereit der anderen den Rücken zu decken. Ebenso großartig ist die Königin. Probleme hatte ich mit den männlichen Charakteren (Haupt- und Nebencharaktere)....ein Set an Pfannen macht hier wirklich Sinn.
Auch gefallen hat mir, wie sich die Charaktere im Verlauf der Geschichte entwickelt haben. Jeder auf seine Weise.
Die Auflösung war zwar sehr spannend, aber irgendwie auch vorhersehbar. Und es gab einiges zu enthüllen. Streckenweise habe ich am Ende wirklich das Atmen vergessen. Denn auch wenn ich meist schon ahne was kommt, kann ich mich denn total drauf einlassen.
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