Sonntag, 29. Dezember 2024

Rezension "Single all the way"

"Single all the way" von Stella Tack und Stefanie Hasse

Inhalt:


Samantha liebt Weihnachten mit allem, was dazugehört. Vor allem die Abende vor dem Kamin ihres Elternhauses in Aspen. Als sie sich auf den Weg von der San Francisco University nach Hause machen will, legt ein Schneesturm die Westküste lahm – ebenso wie ihr Auto. Nun gibt es nur eine Möglichkeit heimzukommen: Eine Mitfahrgelegenheit bei Tristan Sterling und seinem Zwillingsbruder. Doch Tristan ist der Letzte, bei dem Sam mitfahren will. Denn der Bad Boy hat ihr vor Jahren das Herz gebrochen.


Details zum Buch:

Verlag:                    ravensburger
Erschienen am:       26.09.2024 
Seitenanzahl:          416 im Taschenbuch  
Reihe:                     Einzelband

Mein Leseerlebnis:

Ein gutes Buch wenn ihr Weihnachtsstimmung sucht. Ebenso spannend war der Road-Trip nach Aspen, der mal so gar nicht wie geplant läuft. Leider haben mich die Dialog oftmals sehr genervt. Ich vermute mal, dass ich vom Alter her nicht die richtige Zielgrupppe war. Soll passieren ;) Aber auch die Attitüden von Tristan waren zeitweise echt anstrengend.
Dennoch hatte ich meinen Spaß mit der Geschichte, da sie eine gute Mischung aus Humor, Romantik und ein einigen Dramen war. Bei Geschichten mit Road Trip werde ich ja fast immer schwach, ebenso bei Wintersettings. Ein bisschen hat mich der Teil in Aspen an die Queen und ihre Heransgehensweise mit "Störenfrieden" erinnert. Die Großmutter der beiden Jungs hat mir wirklich einiges an WTF-Momenten beschert, aber mit Konsequenz und guter Vorbereitung übernehmen sie Verantwortung, was ich beiden zu Beginn der Geschichte nicht zugetraut hätte.
Also auch hier eine Leseempfehlung, aber Vorsicht, falls ihr auch schnell von Gezicke genervt seid. Besonders am Anfang der Geschichte wird in der Richtung einiges geboten.

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