Auf der anderen Seite hatte ich mit dem was ich gelesen habe wieder richtig Glück. Kennt ihr die Graphic Novels von Debbie Tung? Nicht? Alle 3 Bücher sind autobiographisch angehaucht und zeigen gute Einblicke in das Leben von introvertierten Mensch (Buch 1), Buchliebe (Buch 2) und Depressionen (Buch 3). Jedes dieser Bücher kann ich wärmstes empfehlen. Es geht um Self Care und Mental Health, beides wichtige Themen in unserer schnelllebigen und konsumorientierten Zeit. Besonders das aktuellste Buch "Everything ist okay" (Buch 3) zeigt wie schnell man in eine Depression oder auch Soziale Ängste entwickeln kann, und auch das mehr Leute betroffen sein können, als man das selbst als Betroffener wahrnimmt. Als Betroffener ist man ja eher in einer Blase gefangen, aber wenn man einen Schritt zurück macht und sich umschaut, ist man gar nicht mehr allein mit dem Thema. Deswegen, geht achtsam mit euch und eurer Umgebung um. Seit nett zu euch selbst und anderen.
Als zweites Buch habe ich gestern noch "Elternabend" von Sebastian Fitzek angefangen. Es ist ganz ausdrücklich kein Thriller auch wenn sich der Titel nach Horror anhört. Vom Schreibstil ist es wieder eher wie seine Danksagungen....also mega lustig und unterhaltsam. Aber dieses Mal hat er vorab den Hinweis mit gegeben, dass auch viele ernste Themen behandelt werden. Ich bin schon sehr gespannt. Dazu hat er noch ein interessantes Zitat von Mark Twain: "Die verborgene Quelle des Humors ist nicht Freude, sondern Kummer".
Stand am Ende des Tages:
"Everything ist okay" begonnen & beendet (192 Seiten)
"Elternabend" begonnen, aktuell auf Seite 38/336 (38 Seiten)
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