Mittwoch, 19. Februar 2020

Das Feuer in mir - Christian Milkus

In einer Welt, in der dunkle Mächte auferstehen, verlieren die Menschen den Glauben.

Nach dem Tod ihrer Schwester steht Leanne am Abgrund. Nur Damion, Anführer der Zwölf Boten, vermag wieder Licht in ihr Leben zu bringen. Er und seine Gruppe bieten ihr Geborgenheit - doch ihre Ansichten spalten das Volk. Sie sind als Sekte verschrien, die den dunklen Gott verehrt und Schwarze Magie praktiziert.

Und sie planen eine Rebellion.

Gefangen in einem Konflikt zwischen Liebe, Glaube und Moral muss sich Leanne für eine Seite entscheiden ohne zu wissen, wem sie vertrauen kann.




Meine Meinung:
Ich habe das Buch aufgrund des spannenden Klappentextes gekauft und sehr viel Magie und eine mitreißende Liebesgeschichte erwartet. Es kam leider irgendwie nicht ganz hin :) Aber erstmal vorweg, dank des Schreibstils bin ich nur so durch die Geschichte gehuscht. Es kam zu keiner Zeit wirklich zu Langeweile. Bis zum Wendepunkt hätte ich dem Buch locker 5 Sterne gegeben. Aber dann.... Ich konnte nicht wirklich den plötzlichen Sinneswandel von Leanne nachvollziehen, es kam mir irgendwie zu erzwungen vor. Ich habe verstanden, dass es so kommen musste, aber ich habe mich dennoch nicht abgeholt gefühlt. Außerdem konnte ich den Buchtitel nicht wirklich mit der Handlung in Einklang bringen. Ich habe wirklich gedacht, dass mehr Magie zu spüren ist. Am Ende waren es dann nur noch 3 ⭐.

(Unbezahle Werbung - selbst gekauft)

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